Aurelius Augustinus

Die Welt ist ein Buch. Wer nicht reist, sieht nur eine Seite davon.
~Aurelius Augustinus~

Donnerstag, 30. Juni 2016

Mein Blog

Vor rund einem Monat bin ich auf die Idee gekommen, einen Blog einzurichten. Ich habe mich von anderen Reisenden inspirieren lassen und mich entschieden, meine Weltreise in diesem Blog zu dokumentieren. So können Familie und Freunde einen Einblick in meine Reiseplanung gewinnen und später meine Abenteuer mitverfolgen. Für mich ist es natürlich eine schöne Möglichkeit meine Gedanken und Erlebnisse festzuhalten.

Mein Reisetagebuch im Internet


Es ist heutzutage ziemlich einfach einen Blog zu beginnen. Es gibt eine Menge kostenloser Anbieter. Da ich ein absoluter Anfänger bin und es mir nicht darum geht mit meinem Blog Geld zu verdienen, habe ich die kostenlose Variante von Google gewählt, Blogger. Obwohl es recht simpel ist, hat man doch noch viele Möglichkeiten für eine eigene Gestaltung. 

Ich habe mich natürlich für eine Vorlage zum Thema Reisen entschieden und diese mit eigenen Bildern ausgeschmückt. Mittlerweile gefällt mir die Seite ziemlich gut. Sie zeigt meiner Meinung nach, dass ich gern reise und mich sehr freue, diese grosse Reise zu machen. 

Die Blogbeiträge umfassen bislang die Planung und geben einen guten Überblick über das, was mich in den letzten Monaten beschäftigt hat. Später werde ich über meine Abenteuer während der Reise berichten und kleine Reiseberichte veröffentlichen. Ich hoffe sehr, dass ich wirklich regelmässig dazu komme, einen neuen Beitrag zu schreiben. 

Das Erlebte besser verarbeiten


Ein solches Reisetagebuch bietet, wie ich glaube, eine sehr gute Möglichkeit, das Erlebte und Gesehene zu verarbeiten. Ein Jahr unterwegs zu sein, verschiedene Orte zu besuchen und viele unterschiedliche Menschen zu treffen, kann anstrengend sein und einen manchmal vielleicht sogar überfordern. Wenn ich mir die Zeit für einen Bericht nehme, kann ich das Erlebte nochmals Revue passieren lassen und andere daran teilhaben lassen.

Dieser Blog erfüllt für mich also mehr als nur einen Zweck. Ich habe ein Reisetagebuch, in dem ich meine Erlebnisse dokumentieren kann und das mir hilft, die Menge an Eindrücken zu verarbeiten. Dadurch dass es online für andere zugänglich ist, kann ich meine Familie und Freunde auf dem Laufenden halten und von unterwegs berichten. 

Ich freue mich jedenfalls sehr meine Erlebnisse mit euch teilen zu können.

Samstag, 25. Juni 2016

Die tägliche Recherche

Für eine solche Reise benötigt es sehr viel Planung. Insgesamt hatte ich bie Abreise wohl eine Vorlaufzeit von ca. 6 bis 7 Monaten. Das geht zeitlich noch. Man könnte aber auch sagen, dass ich eher spontan entschieden habe, diese Reise endlich zu machen. Ich muss sagen, bislang ist es die beste Entscheidung, die ich für mich selbst treffen konnte. Denn ich habe sie selbständig und nur für mich getroffen. Das ist ein super tolles Gefühl.

So habe ich die letzten 6 Monate also viel Zeit damit verbracht, für meine Reise zu recherchieren und mir einen Plan zurechtzulegen. Mittlerweile liegt das teilweise weit zurück, aber ich weiss noch sehr gut, womit ich begonnen habe: Mit einem Plan für meine Route und die Destinationen. Hierfür habe ich für meine Wunschländer gute Reisezeiten rausgesucht und überlegt, wann ich wo sein möchte. Anschliessend ging es an die Budgetplanung, woraufhin ich noch etwas am Plan feilen musste. Genauer gesagt, ich musste steichen. Aber das ist weniger schlimm. Denn so habe ich mehr von den Ländern, die ich besuchen werde.

Es folgten eine Menge Listen zum Abarbeiten


Ich bin ja ein Fan von Listen. Und das gilt nicht nur für die bereits erwähnte Packliste. To-Do Listen, Einkaufslisten und die Bucket List sind einfach toll. Und ich gebe zu, es macht mich glücklich, etwas auf einer Liste abhaken zu können. Dies gilt natürlich insbesondere für die To-Do Listen. 

Ich habe also jede Menge Listen erstellt, damit ich an alles denke. Dafür musste ich erst allerhand recherchieren und Informationen zusammentragen. Das ist nicht immer einfach und sehr zeitintensiv gewesen. 

Besonders wichtig war für mich, die Wohnung untervermieten zu können. Es war ein langer und manchmal mühsamer Prozess, aber es hat schlussendlich alles ganz gut geklappt. Ich habe ein Pärchen gefunden, welches meine Wohnung ab August für 12 Monate übernimmt und meine Verwaltung hat der Untervermietung zugestimmt.

Weitere wichtige Aspekte auf Reisen sind die Themen Gesundheit und Versicherungen. Dafür habe ich Arzttermine vereinbart, mich im Tropeninsitut beraten lassen und daraufhin mehrere Impfungen machen lassen. Eine der wichtigsten Impfungen war wohl die gegen Gelbfieber. Es gibt Länder, die für die Einreise aus einem Gelbfieber-Gebiet einen Nachweis über eine solche Impfung verlangen. Auch die nötigen Versicherungen habe ich angepasst bzw. abgeschlossen.

Ergänzt werden diese administrativen Erledigungen durch Recherchen zur richtigen Ausrüstung. Da wären wir wieder bei der Frage nach dem richtigen Rucksack und was man sonst noch benötigen könnte. An dieser Stelle musste ich einige Entscheidungen treffen. Was brauche ich wirklich? Was ist unverzichtbar? Erst wenn ich unterwegs bin, wird sich wohl herausstellen, welche Dinge auf einer solchen Reise nicht fehlen dürfen.

Auf los geht's los!


Jetzt habe ich es tatsächlich ganz bald geschafft und kann abreisen. Die meisten Punkte auf meinen Listen sind endlich abgehakt und ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich bisher geschafft habe.

Es bleiben mir jetzt noch einige Wochen auf der Arbeit, um meine Projekte abzuschliessen und eine weitere Woche, um meine Wohnung an den Untermieter zu übergeben. Ende Juli fliege ich nach Düsseldorf, was der Startpunkt meiner Weltreise sein wird.


Mittwoch, 22. Juni 2016

Mein Rucksack

Den ich noch nicht habe... hahaha... Aber das kommt schon noch. Ich kann mich einfach noch nicht so ganz entscheiden, wie gross der Rucksack sein soll. Ich frage mich, wie ich all mein Hab und Gut für eine doch ziemlich lange Zeit in einen Rucksack bekomme. Andererseits möchte ich natürlich auch nicht so viel schleppen.

Ich habe viele Seiten im Internet durchsucht, Blogs gelesen und mir verschiedene Packlisten angeschaut und runtergeladen. Schlussendlich habe ich mehrere Quellen zusammengefasst und mir so meine individuelle Packliste erstellt. Die muss aber sicherlich noch perfektioniert werden.

Ab sofort bin ich ein grosser Fan von Packlisten


Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, eventuell entscheide ich mich bezüglich einiger Dinge auch noch anders. Momentan tendiere ich dazu einen Rucksack mit 70L Fassungsvermögen zu kaufen. Das klingt nach viel und es besteht die Gefahr, dass man ein Menge einpackt. Ich habe mir aber fest vorgenommen, mich an meine Packliste zu halten. Als Gewicht habe ich rund 10 bis 12 kg bei Abreise angepeilt. Ich werde sehen, wie realistisch das ist. Meine Packliste sieht grob also wie folgt aus.

1. Kleidung

2. Schuhe

3. Waschzeug

4. Reiseapotheke

5. Geld und Papiere

6. Technik


Ausserdem habe ich verschiedene Beutel, Taschen und Tüten, um im Rucksack für eine gewisse Ordnung zu sorgen sowie einige Dinge, die ich einfach mal unter Diverses zusammengefasst habe.

Bei der Kleidung, den Schuhen und dem Waschzeug werde ich mich zurückhalten und schauen, was und wie viel ich wirklich brauche. Auch bei der Technik werde ich eher minimalistisch nur mit kleiner Digitalkamera, Smartphone und E-Reader unterwegs sein. 

Die Medikamente für die Reiseapotheke habe ich in einem Onlineshop in Deutschland bestellt und lasse sie zu meinen Eltern liefern. So spare vor allem Platz in meinem Gepäck auf dem Weg nach Düsseldorf. Und günstiger ist es dort allemal.  

Richtig Probepacken werde ich dann wohl erst bei meinen Eltern in Deutschland. Ein Teil meiner Ausrüstung wird bereits dort sein bzw. ich werde es dort kaufen. Ich habe natürlich hier schon geschaut wie ich am Besten alles verpacke, damit ich sehe, wie viel es ist und wie gross der Rucksack sein sollte. Wie gesagt, ich baue stark auf meine Packliste. Das wird schon!

Übrigens: noch 45 Tage bis Abflug



Sonntag, 19. Juni 2016

Ultimative Bucket List

Die Route steht, und damit eigentlich auch die Reise. Trotzdem habe ich noch genügend Raum für Spontanität. Und vor allem bietet mir die Route die Möglichkeit, mir einige meiner lang gehegten Wünsche endlich zu erfühlen. 

Nachdem ich in den letzten Monaten mehr und mehr in meinen Reiseführern und online zu den einzelnen Ländern auf der Route recherchierte, wurde mir klar, dass es eine Menge gibt, die ich sehen und erleben möchte. So kam ich auf die gloriose Idee, eine Bucket List zu erstellen. Eine solche Liste umfasst grundsätzlich Dinge, die man in seinem Leben tun möchte, eine Wunschliste sozusagen. Ich brauche also eine solche Liste, mit Orten und Abenteuern, die auf meiner Reise um die Welt nicht fehlen dürfen.  

Es warten eine Menge Abenteuer


Und
es ist nicht leicht, sich zu entscheiden. Die Welt ist gross und sie ist schön. Trotzdem kann ich nicht alles machen und möchte mich auf das konzentrieren, was ich wirklich will. Also gut, was will ich denn? Was erwarte ich von dieser Reise? Immerhin ist dies mein Traum. Das, was ich schon immer wollte. Natürlich will ich aber auch nicht nur einer Liste folgen. Ich will mich treiben lassen und schauen, was sich so ergibt. Naja, und ausserdem kann es auch mal passieren, dass etwas zwar als Muss gilt, sich vor Ort dann aber herausstellt, dass man es getrost auch auslassen kann.  

Ich habe mir also überlegt, eine kleine Liste zusammenzustellen, die das enthält, was mir am wichtigsten ist. Es ist natürlich keine ungewöhnliche Liste. Sie enthält das, was auch Reiseführer als Muss für die Destinationen angeben oder spezielle Erlebnisse, die für die Destination einzigartig sind.

Bucket List für meine Weltreise:

  • Auf Bali einen Vulkan besteigen
  • Tauchen/Schnorcheln am Great Barrier Reef 
  • Mit dem Segelboot zu den Whitsunday Islands
  • Das Filmset von Herr der Ringe besuchen
  • Bungee Jumping, Sky Diving oder Ähnliches in Neuseeland
  • Von der höchsten Pyramide in Tikal den Sonnenaufgang anschauen
  • Segeltörn zu den Inseln der Kuna Yala in Panama
  • Trekking auf dem Inka Trail zum Machu Picchu
  • Mit dem Mountainbike über die gefährlichste Strasse der Welt
  • Im Tal des Mondes in der Atacama Wüste wandern gehen

Eben, eine eher kleine Liste. Aber für mich die ultimative Bucket List. Ich freue mich auf all diese Orte und Erlebnisse, und natürlich auf alles weitere, dass mich auf der Reise erwartet.

Freitag, 17. Juni 2016

Die Route meiner Reise

Meine Route habe ich im Vorfeld bewusst festgelegt und ein Round the World Ticket gebucht. Für mich war es wichtig, ein grobes Routing vor Augen zu haben und zu entscheiden, welche Orte ich besuchen möchte.

Ein wichtiger Faktor war für mich unter anderem auch das Budget für eine solche Reise. Das RTW Ticket habe ich zu einem fixen Preis gebucht, was mir die Kalkulation des Reisebudgets um Einiges erleichert hat. Ich muss nicht überlegen, was ein spontan gebuchtes One Way Ticket kosten könnte. In Asien sind die Kosten für einzelne Flüge überschaubar, sobald man aber auf einen anderen Kontinent fliegen möchte, muss man mehr Zeit in die Flugsuche investieren, unattraktive Verbindungen in Kauf nehmen oder eben mehr Geld ausgeben. Das alles wollte ich nicht

Ich habe mich für ein Ticket von Star Alliance entschieden, da ich bei meiner Recherche gemerkt habe, dass ich so die besten Flugverbindungen habe. Ausserdem habe ich schon seit Jahren ein Miles&More Konto und sammle mit dem Ticket sicherlich so einige Meilen. Das Ticket ist ab/bis Düsseldorf gebucht. So kann ich vor dem Abflug noch etwas Zeit bei meinen Eltern in der Heimat verbringen, bevor ich abfliege.

Reiseroute:

Bali - Australien - Neuseeland - Mittelamerika - Südamerika 


 

Auch wenn mein Ticket mich einmal um die Welt fliegen lässt, beinhaltet es nicht annähernd so viele Flüge wie man meinen könnte. Die Langstrecken zwischen den Kontinenten habe ich ins Routing aufgenommen, viele andere Strecken werde ich über Land reisen. Dies gilt vor allem für Mittel- und Südamerika. Dort möchte ich zum einen von Cancún in Mexiko bis Panama City und zum anderen von Lima in Peru bis Santiago de Chile komplett über Land reisen.

Soweit erst einmal meine Pläne. Ich werde wann immer möglich den Blog aktualisieren und berichten, wie es mit meinem Routing läuft.

Sonntag, 12. Juni 2016

Der Countdown läuft

Meine Checkliste für die Reise hat bereits viele grüne Haken und es fehlt nicht mehr viel bis ich sagen kann, dass ich startklar bin. 

Job gekündigt
Wohnung untervermietet
Flugticket gebucht

So langsam wird es ernst. Noch kann ich gar nicht glauben, dass ich es einfach tun werde. Ich gehe auf Weltreise... Das ist ein Gedanke, der sich jetzt noch nicht fassen lässt. Mir ist auch derzeit nicht ganz klar, wann ich es wirklich realisieren werde. Im Flieger ab Düsseldorf? Auf Bali? Auf dem Weg zur nächsten Destination? 

Was ich sicher weiss, ist dass ich meine Familie und Freunde vermissen werde und es kein leichter Abschied wird. Weder an meinem letzten Arbeitstag im Büro oder am Flughafen in Zürich noch in meiner Heimatstadt oder am Flughafen in Düsseldorf werde ich leichtfertig Tschüss sagen können. Da ich an sich schon kein grosser Fan von Abschieden bin, wird überall bestimmt die eine oder andere Träne kullern. 

Countdown: 55 Tage bis Abflug


Stand heute sind es noch rund 55 Tage bis zum Abflug in Richtung Bali und den erwähnten Abschieden. Knapp 30 Arbeitstage habe ich noch bis zu meinem letzten Arbeitstag. Das klingt nach viel, die Zeit wird aber sehr schnell rumgehen. 

Diese letzten Tage und Wochen werde ich mit den finalen Vorbereitungen und ganz viel Reiseplanung und Destinationsrecherche verbringen. Mein Kopf ist voller Ideen und mein Herz voller Wünsche und Vorfreude. Ich werde so viel Zeit wie möglich mit Freunden und Kollegen verbringen und schlussendlich noch eine schöne Zeit bei meiner Familie haben.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Insel der Götter

Schon vor rund zwei Jahren habe ich mit zwei guten Freundinnen Surfferien auf Bali gemacht. Wir waren für eine Woche in einem Surfcamp in Seminyak und sind jeden Tag mit dem Camp-Auto zum Surfen ans Meer gefahren. Ausserdem machten wir einen Ausflug nach Ubud und eine Fahrradtour im Landesinneren. Die zweite Woche in Indonesien verbrachten wir auf Gili Trawangan, ein Inselparadies vor Lombok. Wir erkundeten die Insel mit dem Fahrrad, schnorchelten mit einer Schildkröte und liessen den Abend auf einer Black Moon Party ausklingen. 

  Bali im Sommer 2014


Ausflug zu den Reisterrassen im Inselinneren


Reisbauern bei ihrer täglichen Arbeit

Ein erfrischendes Bintang am Strand von Gili Trawangan



Ich freue mich sehr darauf meine Reise in Bali zu beginnen. Insgesamt vier Wochen werde ich auf der Insel verbingen. Das Surfcamp in Canggu ist gebucht und weitere Ideen für meine Zeit dort habe ich auch bereits gesammelt. Surfen steht für mich im Fokus, ich möchte aber auch weitere Ecken von Bali entdecken. Es wird sicherlich einen Bericht dazu geben, wenn es soweit ist. 


Sonntag, 5. Juni 2016

Ein Traum wird zum Plan

Anfang des Jahres entschied ich mich, mir meinen Traum von einer Weltreise endlich zu verwirklichen. Warum länger warten? Ist nicht jetzt der beste Zeitpunkt, um zu gehen? Jetzt oder nie! Das neue Jahr begann und mir war klar, dass ich nicht länger zögern durfte. Somit stand die Entscheidung fest:

Ich gehe auf Weltreise!


Was für ein aufregender Moment. Was das genau bedeutet, wird einem erst im Laufe der darauffolgenden Wochen und Monate bewusst. Man plant, man recherchiert, man organisiert. Und zwischendrin fragt man sich, was wohl noch unbedingt zu bedenken wäre. Es sind einige Entscheidungen zu treffen, von denen jeweils die weitere Planung abhängt. Manche sind schneller gefällt als andere.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass ich froh bin, mich zu der Reise entschlossen zu haben. Das Flugticket ist gebucht, die erste Station und die ungefähre Route stehen fest. Der Job ist gekündigt und die Wohnung ist untervermietet. Ein paar letzte Dinge sind noch zu regeln, aber wofür gibt es To-Do-Listen?!

Ich bin voller Vorfreude und kann es kaum erwarten, in den Flieger zu steigen, der mich zu meinem ersten Ziel auf der Reise bringt. Als ersten Stopp habe ich Bali gewählt. Hier möchte ich vor allem eins: Surfen! Und natürlich entspannen und die Seele baumeln lassen.